Mein Wunsch beim Schreiben ist es, das Herz zu berühren. Wenn beim Lesen meiner Texte die Stimme eine Gänsehaut bekommt, weiß ich genau, dass ich richtig liege. Denn dann berührt mein Text mich und dann vielleicht auch andere. Dabei bediene ich verschiedene Literaturformen und Genres.
Kurze, nachdenkliche Geschichten, die mit den Noten und der passenden Gesangsstimme zu einer Gefühls-Sinnfonie harmonieren.
Kurze oder längere Reime sagen auf eine berührende Art, wie die oft so kleinen Dinge, so wichtig und groß sind, im Leben.
Aus dem Leben gegriffene Geschichten berühren mit Tiefgang und Spannung das Herz und die Seele.
»... Wir sind wieder zu zweit
Traum oder Wirklichkeit
Doch jeder neue Tag trennt mich von dir
Nur mein Traum lässt mich deinen Atem spüren
Die Hände sanft deinen Körper berühren
Gedanken, die mich still verführen
Doch ich erwache - allein ...«
...
An manchen Tagen
An manchen grauen, trüben Tagen
Warte ich auf Sonnenschein
Ohne mich dabei zu fragen
Soll denn immer Sonne sein
An manchen hellen, warmen Tagen
Brauche ich auch einmal Ruh
Und würde gern dem Himmel sagen
Decke mich sanft mit Wolken zu
»Annie und Phil kennen sich seit ihrer Schulzeit. Gemeinsam gingen sie die zehn Jahre zur Schule. Sie teilten sich aber nie eine Schulbank. Seine Zuneigung zu Annie konnte Phil ihr nie mitteilen.
Nach der Schulzeit gingen ihre Wege vollkommen auseinander. Jeder lebte sein Leben. Beinahe zeitgleich zerbrachen aus verschiedenen Gründen beide Beziehungen. Im selben Jahr sahen sich beide bei einem Klassentreffen wieder. Die alten Gefühle durchbrachen aber nicht die viel zu dicke Eisschicht, die sich über all die Jahre gebildet hatte.
Einige Tage später findet Annie in ihren alten Schulbüchern schließlich einen Liebesbrief von Phil, von dem sie all die Jahre nichts wusste. Geleitet von einem unbestimmten Gefühl, versucht Sie Phil wieder zutreffen. Da sie so weit voneinander entfernt leben, gestaltet sich dies mehr als schwierig. Doch so schnell gibt sie nicht auf. Annie ahnt noch nicht, welche Steine auf ihrem Weg liegen werden. Je näher Sie ihrem Ziel kommt, desto größer werden ihre Zweifel, ob dieser Weg der richtige ist. Dunkle Schatten aus vergangenen Jahren erschweren Annie zusätzlich den Weg. Aber sie kämpft um jeden Schritt nach vorn. Kurz vor dem Ziel erst erkennt Annie eine letzte, unüberwindbare Barriere. Ist sie so weit gekommen, um festzustellen, dass sie nie eine Chance hatte?
Haben beide überhaupt noch eine zweite Chance?«
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